Sowohl Unterdruck- als auch Überdruckräume sind in medizinischen Einrichtungen entscheidend, um die Ausbreitung luftgetragener Krankheitserreger einzudämmen. Der Artikel untersucht die gebräuchlicheren Unterdruck- und Überdruckräume, ihre Unterschiede sowie ihren Betrieb, der für die Sicherheit von Patienten und medizinischem Personal vor infektiösen Keimen und Viren von entscheidender Bedeutung ist, indem er beleuchtet, wie sich diese Räume hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Gesundheit unterscheiden
Ein Unterdruckraum soll luftgetragene Krankheitserreger im Raum enthalten. Er hält einen geringeren Luftdruck als die umgebenden Bereiche aufrecht, um zu verhindern, dass Keime aus diesen Räumen austreten und andere Bereiche infizieren hEPA-Zuluftfilterbox teile des Gebäudes. Unterdruckräume werden häufiger für Patienten mit einer Infektionskrankheit wie Tuberkulose oder Influenza verwendet.
Auf der anderen Seite funktionieren Überdruckräume dadurch, dass im Inneren des Raumes ein höherer Luftdruck aufrechterhalten wird als außerhalb. Ein Grund dafür ist, dass verhindert wird, dass Außenluft in die Räume eindringt, selbst wenn diese direkt an Außenbereiche angrenzen, wodurch Schadstoffe reduziert werden. Operationssäle und Isolierstationen nutzen typischerweise Überdruckräume, um zu verhindern, dass schädliche Bakterien oder Viren zu den Patienten gelangen
Ein Unterdruckraum verwendet solche spezialisierten Lüftungssysteme, um die Luftströmung aus dem Raum zu kontrollieren, wie im Video gezeigt. Diese Systeme verfügen über Lüftungskanäle, die Luft in den Raum leiten, und Abluftventilatoren, die die Luft aus dem Bereich ableiten. Danach verbleiben diese Mikro hEPA-Box-Lüfterfilter organismen im Raum und können nicht austreten, da ein anderer Druck erzeugt wird, was letztlich erneut das Infektionsrisiko verringert.
Umgekehrt verwenden Räume mit positivem Druck herkömmliche Krankenhaus-Lüftungssysteme, bei denen gefilterte Luft von außen in den Raum hineingeleitet wird. Dieser kontinuierliche Luftstrom hilft dabei, einen sauberen und schadstofffreien Raum zu gewährleisten, sodass Patienten die bestmögliche Versorgung in einem möglichst hygienischen Umfeld erhalten sowie das medizinische iSO-Klasse-5-Reinraum personal eine Umgebung bietet, in der sie ihre Arbeit sicher ausführen können. Räume mit positivem Druck: verringern das Risiko von luftübertragenen Infektionen, indem der Luftdruck im Raum kontrolliert wird.
Vorteile von Räumen mit positivem Druck im Gesundheitswesen: Diese Räume reduzieren das Risiko von krankenhausaufenthaltsbedingten Infektionen, indem sie ein sauberes und kontrolliertes Umfeld bieten. Patienten in solchen Räumen mit positivem Druck kommen seltener mit schädlichen Keimen und Viren in Kontakt, was schnellere Genesungszeiten hEPA-Filter-Verteilerkasten und bessere Behandlungsergebnisse bedeutet.
Darüber hinaus können Überdruckräume als Barriere dienen, die Gesundheitspersonal vor ansteckenden Krankheiten schützt. Diese Räume minimieren die Gefahr der Übertragung von Infektionskrankheiten auf medizinisches Personal, da sie Patienten physisch vom medizinischen Personal trennen. Dies ist besonders wichtig bei Verfahren, die luftgetragene Partikel erzeugen, wie iSO-Klasse-5-Reinraum intubation oder Absaugen.